«Ich habe es mir einfacher vorgestellt. Mein Sohn ist einfach ziemlich anstrengend in der Nacht», meint Fabien Rohrer zu g&g über sein Vater-Dasein. Sein Sohn kam am 15. Oktober 2011 auf die Welt. Seitdem hält Klein-Jeremy den 37-Jährigen ganz schön auf Trab. Zuerst habe er gezahnt, jetzt sehe er Gespenster in der Ecke. «Ich stehe seit 17 Monaten jede Nacht auf; respektive meine Partnerin. Und das geht an die Substanz.» Dennoch wiegelt Rohrer ab: «Wir haben aber auch wieder gute Zeiten zusammen.»
Er versteckt immer mein Handy oder meine Bankkarte
Wie diese guten Zeiten allerdings aussehen, führt Fabien Rohrer nicht aus. Viel lieber erzählt der Berner von den Parallelen zwischen ihm und seinen Sohn. «Er ist ein Lieber, aber er ist ab und zu ein Schlitzohr.» Man sehe es ihm manchmal schon an. «Er versteckt immer mein Handy oder meine Bankkarte. Aber ich weiss langsam, wo er sie hintut, immer an die gleiche Stelle.»
Ich belasse es bei einem Kind
Weitere Kinder sind nicht in Planung. Fabien Rohrer genügt ein Sohn. «Sonst wäre ich überfordert. So kann ich mich schön auf ihn konzentrieren und meine gesamte Energie in ihn stecken.»