«Ja, es ist wahr. Francine und ich haben uns ineinander verliebt», gesteht der Berner Rocksänger gegenüber dem «Blick».
Der Funke sei bei den Aufnahmen zu ihrer ersten gemeinsamen CD im Februar übergesprungen – bis dahin seien sie einfach gute Kollegen gewesen. «Es war ein schleichender Prozess», so der 36-Jährige. «Wir wollten es eigentlich nicht zulassen. Aber irgendwann sind die Gefühle füreinander so tief, dass man sich nicht mehr dagegen wehren kann.»
Die beiden meines es ernst miteinander
Francine Jordi und Florian Ast kennen sich seit zehn Jahren. 2002 sangen sie gemeinsam die Ballade «Träne» – der Song sollte ein Riesenhit werden. Schon damals verstanden sich die beiden gut, doch über gegenseitige Sympathie gingen die Gefühle nicht hinaus. «Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal so etwas für Francine empfinden könnte», sagt Florian Ast denn auch. Das ist jetzt anders. «Wir meinen es sehr ernst miteinander», betont der Sänger.
Innige Blicke und Küsse vor der Kamera
Bei einem Fotoshooting anlässlich ihres gemeinsamen Albums vor einem Monat hatte Florian Ast im Interview mit glanz & gloria bereits gestanden: «Francine ist viel schöner als vor acht Jahren.» Sie warfen sich auch innige Blicke zu und küssten sich sogar vor der Kamera – doch da beide verheiratet sind, lag eine Liebesbeziehung der beiden nicht eben auf der Hand.
Beide haben Ehepartner verlassen
Inzwischen haben sich sowohl Florian Ast als auch Francine Jordi von ihren Ehepartnern getrennt. Beiden tut es leid. «Aber meine Empfindungen für Florian sind nichts, was ich vorsätzlich geplant habe», rechtfertigt sich die Schlagersängerin. Und Florian betont, sie beide hätten ihre Partner nicht hintergangen, sondern sie rechtzeitig informiert – vor zwei Wochen. Da dauerte die neue Liebe allerdings schon vier Monate.
Sie geniessen den Moment
«Es isch z Gfüehu wo weh macht, u me truurig isch Tag u Nacht», sangen Florian Ast und Francine Jordi in «Träne». Dass sie beide gleichzeitig genau diesen Schmerz einmal auslösen würden, hätten die beiden damals wohl nicht gedacht. Natürlich lässt sie das Ganze auch nicht kalt. Aber die Herzenswärme füreinander ist stärker. «Wir geniessen den Moment», sagt sie. Und er ergänzt: «Wir sind erleichtert, dass wir unsere Gefühle nicht mehr verstecken müssen.»