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Schweiz Francine Jordi: Das sagt sie zur «Stadlshow»-Kritik

Die neue «Stadlshow» sollte die modernere Version des früheren «Musikantenstadls» sein. Anstatt Lob gab es nach der Premiere am Samstag Kritik von vielen Seiten. Jetzt äussert sich Moderatorin Francine Jordi (38) zum ersten Mal dazu.

«Jede Rundumerneuerung bringt Kritik mit sich und Dinge, die man noch verbessern muss», sagt die 38-Jährige gegenüber der deutschen Zeitung «Bild».

Einige Kritik ist berechtigt. Und natürlich werden sich die Verantwortlichen darum kümmern
Autor: Francine Jordi

Vor allem die Tonqualität («zu schlecht»), das Bühnenbild («zu modern») und die Kameraführung («zu hektisch») wurden angeprangert. «Einige Kritik ist berechtigt. Und natürlich werden sich die Verantwortlichen darum kümmern», meint die Bernerin zu den Vorwürfen.

Programmhinweis

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Francine Jordi ist am 20. September im «G&G Weekend» um 18.50 Uhr auf SRF 1 Gast. Dort stellt sie sich den Fragen von Nicole Berchtold.

Viele Zuschauer vermissten in der Sendung auch die grossen Volksmusikstars. «Diese Frage haben ich und mein Manager den Verantwortlichen auch gestellt. Sie wollten, dass die Show durch gute, wenn auch nicht nur bekannte Musik definiert wird. Das ist offenbar beim Publikum nicht angekommen.»

Zukunft der Sendung ist allen Beteiligten wichtig

Trotz all dieser Kritik ist Francine Jordi zuversichtlich, was die Zukunft der neuen «Stadlshow» betrifft. Oder wie ihr Moderationskollege Alexander Mazza (42) sagt: «Wenn ich mir vor Augen führe, wie wichtig allen Beteiligten die Zukunft der Stadlshow ist, dann gebe ich ihr weiter gute Chancen.»

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