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Schweiz Francine Jordi: «Ich geb den Kritikern teilweise recht»

Bei «G&G Weekend» nimmt Sängerin und Moderatorin Francine Jordi Stellung zum «Stadl»-Tadel.

Am Samstag vor einer Woche hatte Francine Jordi ihren ersten grossen Auftritt als neue Moderatorin der «Stadlshow». Die Reaktionen waren gnadenlos: «Schämen im Vierviertel-Takt», lautete eine Kritik. Doch Francine Jordi nimmt Kritiken wie diese gelassen.

Sie geht sogar noch weiter: «Wir haben mit Kritik gerechnet.» Gerade bei Neulancierungen biete sich eine Verurteilung an. Dennoch räumt sie ein: «Ein paar Kritiken waren auch berechtigt.»

Zum Beispiel empfand Jordi das Verhältnis von Newcomern und Stars nicht ausgewogen. Hier hätten viele Zuschauer eben lieber die Leute gesehen, deren Lieder sie kennen.

Herz statt gute Quote

Jordi hat sich mit den Kritiken zur neuen «Stadlshow» auseinandergesetzt und nimmt sie an: «Die Show kann und darf sich entwickeln und ist eben nicht von Anfang an schon perfekt.»

So hat die Moderatorin auch nach dem «Stadl»-Tadel und dem Zuschauerschwund nie daran gedacht, den Bettel wieder hinzuschmeissen: «Ich mache das ja nicht für die Quote. Mein Herz sagte mir einfach: ‹Das machsch!›»

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