Neun Jahre nach ihrem Hit «Träne» gaben Francine Jordi und Florian Ast im November 2011 das Album «Lago Maggiore» zusammen heraus . Eine kleine Tournee durch verschiedene Schweizer Orte folgte. Jetzt widmen sich die beiden wieder ihren Solo-Karrieren.
«Wir geben noch ein letztes Konzert in Davos. Danach kommen seine und meine Platte auf den Markt», erklärt Francine Jordi am Rande des 38. Prix Walo gegenüber glanz & gloria. Die Zusammenarbeit sei wunderschön gewesen, aber jetzt freue sich jeder wieder auf seine eigenen Lieder.
Es war ein einmaliges Projekt
Und Florian Ast führt fort: «Wir haben immer gesagt, dass es ein einmaliges Projekt ist. So konnten wir endlich all denjenigen danken, die Freude an unserem Lied 'Träne' gehabt haben.»
Tränen über das Bühnen-Aus haben die beiden keine vergossen. Ganz im Gegenteil: «Man soll doch aufhören, wenn es am schönsten ist. Und das machen wir jetzt», so Francine Jordi mit einem Lächeln.
Jordi und Ast: Mit der Musik kam die Liebe
Francine Jordi und Florian Ast kennen sich seit zehn Jahren. 2002 sangen sie gemeinsam die Ballade «Träne» – der Song sollte ein Riesenhit werden. Fast zehn Jahre später bei den Aufnahmen der gemeinsamen CD im Februar ist dann der Funke übergesprungen. Francine Jordi trennte sich von Ex-Radrennprofi Tony Rominger, Florain Ast sich von Kosmetikerin Esther. Seitdem sind die beiden ein Liebespaar .
Mehr zum 38. Prix Walo sehen Sie in der g&g-Spezialsendung vom 14. Mai 2012.