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Schweiz Frieden bei den Federers

Roger Federer, der Nachbar und der Spielplatz: Eine beinahe unendliche Geschichte. Nun aber soll das letzte Kapitel doch noch geschrieben worden sein. Die Federers ziehen im Nachbarschaftsstreit nicht vor Gericht.

Da sich Roger und Mirka Federer und sein Nachbar sich einigen konnten, kommt der Fall nicht vor Gericht. Dies geht aus einer Medienmitteilung der Anwältin des Nachbarn hervor.

Mehrfach wurde Roger Federer in der Vergangenheit mit Einsprachen seines Nachbars konfrontiert. Unter anderem wegen dem Bau seiner Spielhauses und der Rutschbahn. Damit verstiess Federer laut der Gemeinde Vaz/Obervaz gegen das Hochhausverbot. Nun müssen die Federers das Spielhaus umplatzieren, der Entscheid der Gemeinde ist rechtsgültig.

Endlich Einigung

Desweiteren wollte Federer sein neues Anwesen vor neugierigen Blicken schützen, mit einem zwei Meter hohen Zaun. Dem zukünftigen Nachbarn passte dies jedoch nicht und er kam beim Verwaltungsgericht Graubünden mit Einsprachen durch. Nun sollen diese Streits aber Vergangenheit sein.

Die Familie Federer und sein Nachbar haben diese Woche nun eine gemeinsame Vereinbarung erzielt. Über den Inhalt dieser Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart. Sowohl die Federers als auch die Nachbarn haben Zugeständnisse gemacht und seien Schritte aufeinander zugegangen. Diese Schritte machen nun den Weg ans Gericht unnötig.

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