Im September ändert sich für Gimma vieles. Ab dann studiert der 34-Jährige für drei Jahre Multimediaproductions in Chur. Ein Studentenleben, das im Gegensatz zu seinem bisherigen Musikerleben steht. «Ich muss den ganzen Alltagsstress von einem Künstler oder Musiker nicht haben. Ich kann gerne auch acht Stunden in die Schule gehen», meint der Bündner zu «glanz & gloria».
Dass Gimma in drei Jahren doch wieder Musiker werden will, davor hat er am meisten Angst. Doch jetzt setzt er erst einmal auf Studium, Job und – oha – Familie. Letzteres zwar nicht in den nächsten drei Jahren, «aber es darf alles durchaus als Fünf-Jahres-Plan betrachtet werden».