In seinem neuen Musikvideo «Oh Oh Oh Oh Yeah» hat Seven nur ein Ziel: Prominente so zu zeigen, wie sie noch nie zu sehen waren: Sandra Studer als hysterische Moderatorin oder Manu Burkart vom «Cabaret Divertimento» als schweigender Schafhirte. «Ich habe diese Schnapsidee schon lange mit mir herumgetragen. Irgendwann habe ich sie gefragt, ob sie mitmachen. Spontan sagten sie zu. Es sind alles Leute, die die Grösse haben, sich selber nicht so ernst zu nehmen.
Seven: Keine Marketing-Strategie
Geld sei keines geflossen, da er mit allen befreundet sei. «Wenn ich ihnen eine Gage hätte zahlen müssen, wäre der Charme des Projektes verloren gegangen.»
Eines ist aber klar: So viele Prominente in einem Musikvideo zu versammlen weckt das Interesse der Öffentlichkeit. Das weiss auch Seven. «Aber der Song ist alt und nicht gekoppelt an ein neues Album. Wenn es sich um eine Marketing-Strategie handeln würde, wäre dies ziemlich uncool. Es würde dem Ganzen die Schlitzohrigkeit nehmen.»