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Schweiz Heidi und Peter: Schauspielerei ist nicht ihr Traumberuf

Anuk Steffen spielt im neuen «Heidi»-Film die gleichnamige Filmfigur. Quirin Agrippi, den Geissenpeter. Die beiden Jungdarsteller wollen aber gar nicht unbedingt eine Schauspiel-Karriere starten.

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Mit «Heidi» von Regisseur Alain Gsponer kommt am 10. Dezember die neueste Verfilmung des Kinderbuchklassikers von Johanna Spyri in die Kinos. Anuk Steffen spielt Heidi, Quirin Agrippi den Geissenpeter und Bruno Ganz den Alpöhi.

«Ich finde, dass der Film wirklich gut geworden ist. Ich habe gut gespielt und alle anderen auch», meint Anuk Steffen gegenüber «G&G» an der Schweizer Vorpremiere.

Heidi will in den Journalismus

Obwohl sie sich selbst ein gutes Schauspiel-Zeugnis ausstellt, will die Zehnjährige nicht ihr Leben lang Filme drehen. «Solange ich klein bin, würde ich gerne noch einen machen.» Für später hat die Bündnerin allerdings andere Pläne. «Ich will Journalistin werden.»

Geissenpeter will Architekt werden

Ähnlich geht es «Geissenpeter»-Darsteller Quirin Agrippi (14). «Wenn sich ein Angebot ergibt und es nicht gerade Barbie und Prinzessin Lillifee sind, dann würde ich mitmachen.» Aber eigentlich wolle er die Schule noch zu Ende bringen und «dann in Richtung Ingenieurswesen oder Archtitektur gehen. Das ist für die Zukunft sicherer.»

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