Nach seinem Sieg gegen den Franzosen Richard Gasquet nimmt sich der 34-Jährige Zeit, um seinen Fans Autogramme zu geben. Dabei erdrückt die Menge beinahe einen kleinen Jungen, der zuvorderst an der Bande steht.
Sofort gibt Federer den Securitys die Anweisung, den Kleinen zu befreien und zu ihm auf den Platz zu bringen. Der verängstigte Bub wischt sich die Tränen ab und kann sein Glück kaum fassen: Sein Idol signiert seinen überdimensionalen Tennisball und auch gleich noch seine Schirmmütze.
Ein vierfacher Vater wie Roger Federer übersieht eben auch die Kleinsten nicht.