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Schweiz Karl Dall wehrt sich gegen Vergewaltigungs-Vorwurf

Die Staatsanwaltschaft Zürich ermittelt gegen Karl Dall wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung.

Der Entertainer soll laut einem Bericht der «Bild»-Zeitung im September nach einem Auftritt in der Sendung «Aeschbacher» in Zürich eine 43-jährige Journalistin auf einem Hotelzimmer vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft wollte sich auf Anfrage von «glanz & gloria» nicht äussern.

Anfang November wurde der 72-Jährige wegen dieses Vorwurfs sogar in Handschellen abgeführt und musste vier Tage in einem Untersuchungsgefängnis bleiben, schreibt die Boulevard-Zeitung.

Karl Dall: «Ein Albtraum»

Dall bestreitet die Vorwürfe in einem offiziellen Statement: «Eine freie Journalistin versuchte, einen beruflichen Kontakt mit mir zu benutzen, sich in mein Leben einzuschleichen und finanzielle Vorteile daraus zu erlangen. Sie begann mich und meine Familie zu belästigen und finanzielle Forderungen zu stellen.» Der 72-Jährige gibt sich verzweifelt: «Möge dieser Albtraum möglichst bald vorüber sein.»

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