«Solange es mir gut geht und ich Spass an der Arbeit habe, mache ich weiter», so die 34-Jährige im «G&G»-Interview am Rande des «Prix Walo». Dennoch gilt es, sich vorzubereiten. Und dabei bleibt die «Happy Day»- Aussenmoderatorin gelassen. «Man will für sein Kind ja nur das Beste und liest sich entsprechend in die ganze Sache ein.» Schon nur für die Babyflaschen gäbe es etwa 50 verschiedene Aufsätze. «Das ist eine Wissenschaft für sich.»
Bub oder Mädchen? Kiki Maeder verrät nichts
Die grosse Frage bleibt aber noch unbeantwortet. Ob es ein Junge oder Mädchen gibt, will die SRF-Moderatorin nicht verraten. Kiki Maeder (34) und ihr Ehemann Mark Strähl (42) werden im August Eltern.