«Dieser Geburtstag hat mir einmal mehr gezeigt, dass Freud und Trauer sehr nahe beieinander liegen», sagt ein sichtlich bewegter Kurt Aeschbacher im Interview mit Nicole Berchtold in der Sendung von «g&g weekend». In der Nacht von Freitag auf Samstag starb Aeschbachers Mutter im Alter von 93 Jahren, erst am Donnerstag feierte der Moderator seinen 65. Geburtstag.
Seine Mutter ging mit einem Lächeln
Zu seiner Mutter hatte Kurt Aeschbacher eine sehr enge Beziehung – für die TV-Legende deshalb ein besonders schmerzlicher Moment. «Es ist aber auch eine Erleichterung, dass sie einen Tod gefunden hat, der versöhnlich ist», so Aeschbacher. Sie sei friedlich eingeschlafen: «Was mich am meisten tröstet, ist die Tatsache, sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht gesehen zu haben.»
Kurt Aeschbacher bleibt trotz seiner Trauer ein TV-Profi durch und durch: Seine Einladung als Gast der Sendung «g&g weekend» nimmt er einen Tag nach dem Tod seiner Mutter dennoch wahr: «In unserem Beruf braucht es eine gewisse Professionalität», so der TV-Talker im Interview. «Es ist Teil unserer Arbeit, Privates wegstecken zu können.»