Blickt Lauriane Sallin (22) auf ihre kurze Zeit im Amt zurück, so schwelgt die schönste Schweizerin in angenehmen Erinnerungen: «Es ist spannend, so viele neue Leute kennenzulernen.»
Die Sprache sei eine grosse Herausforderung, da Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. «Ich lerne jeden Tag neue Wörter», so Sallin am Rande der «Swiss Award»-Gala. Und sie weiss um die Schattenseite ihrer glamourösen Rolle: «Manchmal bin ich müde.»
Miss in sozialer Mission
Nebst den vielen Interviews und repräsentativen Aufgaben, setzt sich Lauriane Sallin auch für wohltätige Zwecke ein. Sie erinnert sich besonders an ihren Besuch im Kinderspital in Bern: «Ich hatte mit den Kindern einen ganz speziellen Moment. Ich habe realisiert, dass ich ihnen Kraft gebe.» Das habe sie tief berührt, so die amtierende Miss Schweiz.