Seit dem Sommer ist Schluss mit Fussball. Marco Streller (33) steht nicht länger für den FCB auf dem Rasen. Neu verbringt er mehr Zeit mit der Familie. «Es war immer mein allergrösstes Ziel, eine Familie zu haben», so der Ex-Fussballer gegenüber «G&G» an der Sportnacht in Davos.
Auf seine Kinder sei er unglaublich stolz. «Mein Sohn spielt gerne Fussball. Darum stehe ich mit ihm noch ab und zu auf dem Platz. Meine Tochter hingegen beschäftigt sich ganz mädchenhaft lieber mit Barbies. Da habe ich natürlich dann nichts dagegen, mitzuspielen», sagt der 33-Jährige.
Streller passt noch in die Hosen
Ein Problem, das viele Sportler kennen: Nach der aktiven Karriere legt man gewichtsmässig ordentlich zu. «Bis jetzt passen die Sachen noch», sagt Streller erleichtert.
Allerdings erkenne er, dass es ein Privileg gewesen sei, Berufssport zu treiben. «Ich wurde dafür ja bezahlt. Jetzt muss ich den Sport irgendwo in den Tagesablauf reinkriegen, was nicht so einfach ist.»