«Wir waren an der Neuorganisation der Miss-Schweiz-Wahl nicht beteiligt», so Thomas Russenberger gegenüber «glanz & gloria». Deshalb sei die logische Konsequenz, dass die Verantwortlichen auch die operative Führung übernähmen.
«Eigentlich wollten wir noch bis Ende 2014 dabei sein», verrät Thomas Russenberger. Die Planung sei indes schneller als erwartet vorangeschritten. Bereits die diesjährige Miss-Schweiz-Wahl werde nach dem neuen Konzept umgesetzt werden. «Deshalb ist unsere Aufgabe jetzt schon zu Ende.»
Vorfreude auf neue Projekte
Wie genau das zukünftige Konzept aussieht, will das neue Management an einer Medienkonferenz Mitte März verraten. Was halten Karina Berger und ihr Mann von der Neuausrichtung? «Wir sind zu wenig informiert, um uns eine Meinung bilden zu können», so Thomas Russenberger.
Er und seine Frau schauen derweil lieber nach vorn: Erstmals organisiert das Paar den alljährlichen Presseball, der am 10. Mai im Zürcher Kongresshaus stattfindet. «Danach werden wir uns Gedanken machen über unser Geschäftsmodell. Mit unserem Know-how werden wir hoffentlich neue Projekte an Land ziehen.»