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Schweiz Mona Vetsch über ihren Wandel: «Stillstand ist langweilig»

Mona Vetsch ist einen weiten Weg gegangen: Aus der einst frechen «Oops»-Göre ist eine eloquente Moderatorin geworden. Was sie dabei antreibt, ist der Wunsch nach Veränderung.

Mona Vetsch begann ihre TV-Karriere bei der Jugendsendung «Oops». Dort fiel sie durch farbige Haare, wilde Frisuren und freche Outfits auf. Nostalgie ist aber nicht ihr Ding, wie die Moderatorin «glanz & gloria» beim Einweihungsfest des neuen Radio-24-Studios erzählt. «Wenn ich mir vorstelle, heute noch jeden Monat meine Haare rot zu färben – unmöglich», sagt sie lachend. Für sie gebe es nichts Schwierigeres und Langweiligeres als Stillstand. «Ich hoffe, dass sich möglichst schnell noch möglichst viel verändert.»

Authentisch kann man nur dann sein, wenn man sich verändert
Autor: Mona Vetsch Moderatorin

Deshalb lautet Mona Vetschs Credo: «Das Einzige, was Bestand hat, ist die Veränderung. Authentisch kann man nur dann sein, wenn man sich verändert.» Schliesslich könne man nicht mit 40 so sein wie 20, ohne sich zu verbiegen.

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