Im Rampenlicht zu stehen, braucht starke Nerven. Doch Moniques Tochter Alexandra (10) nimmt ihren ersten Bühnenauftritt im «Samschtig-Jass» ziemlich gelassen – aufgeregt ist nur das Mami. Und das kann ganz schön nerven: «Sie will immer alles verbessern und mir sagen, was ich tun soll», so die kleine Rebellin im Interview mit «Glanz & Gloria».
Auch Monique ging die Mutter auf den Wecker
Monique muss bei dieser Aussage schmunzeln. Denn diese Situation kennt sie aus ihrer eigenen Kindheit gut: «Als ich meine erste Fernsehsendung hatte, war meine Mutter grausam nervös. Das ging mir ziemlich auf den Wecker. Und jetzt nerve ich mich über mich selbst, dass ich nervöser bin als meine Tochter.»
Nicht nur was die Gelassenheit angeht, kann sich Monique von der Tochter eine Scheibe abschneiden. Sondern auch was das Jassen betrifft. Denn Alexandra ist auch als Jass-Kandidatin zu Gast im «Samschtig-Jass». Und das überlässt Monique gerne der Tochter: «Ich könnte viel lernen von ihr.»