Seit sechs Monaten versüsst die kleine Malia das Leben von Schwinger Nöldi Forrer. Und der St. Galler ist so sehr in seine Tochter vernarrt, dass er nur selten das Haus ohne sie verlässt. So verwundert es auch nicht, dass der 34-Jährige bei einem Plausch-Vielseitigkeits-Wettkampf mit dem Kinderwagen auftaucht.
«Ich habe Malia von Anfang an überallhin mitgenommen», erklärt Nöldi Forrer im Interview mit «glanz & gloria». «Als sie erst drei Wochen alt war, haben wir schon mit ihr einen Berg bestiegen. Für ein Kind ist es gut, wenn es immer mit darf und alles erleben kann.»
Wenn sie mich anschaut und anstrahlt, schmelze ich wirklich dahin
Erleben tut derzeit auch Nöldi Forrer selbst sehr viel. Schliesslich hat sich durch die Geburt von Malia einiges verändert und es gibt immer etwas zu tun. «Für das eigene Kind macht man alles gerne», so Nöldi Forrer. Nur auf etwas könnte er verzichten: Windeln wechseln. «Das gefällt mir am wenigsten.»
Das sei aber auch das Einzige. Denn ansonsten geht Nöldi Forrer in seiner neuen Vater-Rolle völlig auf. «Bei so einem kleinen, herzigen Kind wird der härteste Brocken weich», meint der Schwinger verzückt. «Und wenn sie mich anschaut und anstrahlt, schmelze ich wirklich dahin.»