«Ich will nichts anderes mehr», erzählt ein sichtlich gut gelaunter Kurt Zurfluh am Rande einer Veranstaltung gegenüber «glanz & gloria». Eine Veranstaltung, die der 63-Jährige auch gleich selbst moderierte. Denn trotz seiner Pensionierung im Sommer 2012 arbeitet Kurt Zurfluh zwischendurch immer noch. «Ich moderiere viel, schreibe für Zeitungen und arbeite fürs Radio. Ich werde nicht arbeitslos», so der ehemalige «Hopp de Bäse»-Moderator.
Es ist noch nie so aufwärts gegangen. Jetzt fängt das Leben erst richtig an
Und genau das sei es auch, was er so sehr an seinem neuen Leben geniesse. «Ich kann machen was ich will – und kann auch arbeiten was ich will.» Ein Leben, das er gegen kein anderes mehr tauschen würde. «Ich war noch nie so glücklich und so zufrieden in meinem Leben wie jetzt.»
Deshalb verneint Kurt Zurfluh auch sofort die Frage, ob er nicht in ein Loch gefallen sei nach seiner Pensionierung. «Im Gegenteil!», so Zurfluh. «Es ist noch nie so aufwärts gegangen. Jetzt fängt das Leben erst richtig an!» Und wenn man sieht, mit welch einem Strahlen im Gesicht Kurt Zurfluh das sagt, glaubt man es ihm aufs Wort.