Für den US-Fotografen Jordan Matter posierte die Bernerin splitterfasernackt an einem Ampelmast hängend im Big Apple. Zu sehen sein wird diese Aufnahme in Matters Bildband «Dancers After Dark», der bald auf den Markt kommt.
Schaut man sich Nina Burris soziale Netzwerke genauer an, fällt auf, immer wieder posiert sie freizügig. «Seit ich 18 Jahre alt bin, zeige ich meinen Körper. Das ist nichts Neues», so die 38-Jährige zu «G&G».
Ich mache das nicht, um mehr Likes zu bekommen. Das ist meine Kunst, das gehört zu mir
Die Bilder seien keine Playboyfotos. «Durch sie kann ich zeigen, welche Darstellungsmöglichkeiten man mit dem Körper hat. Und dafür bin ich ab und zu nackt abgebildet.» Vor allem, wenn das Konzept gut sei, könne das passieren. «Ich mache das nicht, um mehr Likes zu bekommen. Das ist meine Kunst, das gehört zu mir.»
Zurzeit weilt Nina Burri wegen Jobs in der Schweiz. Bald geht es wieder nach Amerika, wo sie seit knapp zwei Jahren lebt. Allerdings ohne ihren Mann Stefan. Er hat sich vor Kurzem entschlossen, wieder hier sesshaft zu werden.