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Schweiz Nöldi Forrers Töchterchen: Im Sägemehl gefällts ihr nicht

Als Schwinger steht Nöldi Forrer (35) fast täglich im Sägemehl. Seine eigene Tochter Malia (1) findet die feinen Holzspäne allerdings alles andere als prickelnd.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kommt Malia zusammen mit ihrem Vater Nöldi Forrer zum Fotoshooting des alljährlichen Schwingerkalenders. Mit ihrem Charme stiehlt sie allen die Show. «Sie lacht und kichert viel. Sie ist eine Lebhafte und sehr zufrieden. Sie ist wirklich ein Goldschatz», schwärmt der Schwinger über seinen Sonnenschein gegenüber «glanz & gloria».

Sie mag keinen Sand, vor allem nicht auf der Haut. Und Sägemehl ist sehr ähnlich
Autor: Nöldi Forrer über seine Tochter

Doch der Sonnenschein kann auch anders. Als Malia für das Foto Sägemehl auf die Beine gestrichen wird, ist Schluss mit lustig. Sie fängt zu weinen an und lässt sich nicht mehr beruhigen. «Sie mag keinen Sand, vor allem nicht auf der Haut. Und Sägemehl ist sehr ähnlich», nimmt der 35-Jährige seine Tochter in Schutz.

Einziger Ausweg aus diesem Dilemma: Das Sägemehl auf Malias Beinen muss weg. Gesagt, getan. Und dann strahlt die Kleine wieder, auch für das Foto mit ihrem Vater zusammen.

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