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Schweiz Renzo Blumenthal bevorzugt Frauen beim Bauernkalender-Casting

Zum zehnten Mal pilgerten Bäuerinnen und Bauern aus der ganzen Schweiz nach Seegräben ZH, um sich als Model für den Bauernkalender 2014 zu bewerben. Wie jedes Jahr in der Jury: Renzo Blumenthal. Und der kann offenbar gar nicht genug davon bekommen. Zumindest nicht von den weiblichen Teilnehmerinnen.

«Zuschauen, wie sich Frauen ausziehen, mag man immer. Das ist kein Thema!», so ein schmunzelnder Renzo Blumenthal im Interview mit «glanz & gloria». Er freue sich jedes Jahr von Neuem auf das Bauernkalender-Casting. «Es ist immer wieder unterhaltsam und spannend.»

Vor allem auch, weil unter den rund 50 Casting-Teilnehmern mehrheitlich Frauen sind. Das kommt Jurymitglied Renzo Blumenthal sehr entgegen. «Frauen sind natürlich schon spannender», so der Ex-Mister-Schweiz. Und er fügt an: «Da verstehe ich etwas vom Fach!» Das sei bei den Männern nicht ganz so. Zwar verstehe er auch von denen etwas – «aber da ist schon eine grössere Distanz dazwischen».

Christa Rigozzi ist – im Gegensatz zu Renzo – professionell

Eine Distanz, die Christa Rigozzi sowohl bei Frauen wie auch bei Männern bewahren kann. Die Moderatorin sitzt dieses Jahr zum ersten Mal in der Jury beim Bauernkalender-Casting. Und ihr Motto ist klar: «Ich bin professionell», betont Christa Rigozzi gegenüber «glanz & gloria». Klar seien «die jungen, knackigen Männer» sexy, aber sie freue sich auch auf die tollen Bäuerinnen. «Wir brauchen doch die schönen Frauen!»

Dass es ihr Kollege Renzo Blumenthal genau auf die abgesehen hat, ist auch ihr nicht entgangen. «Er konzentriert sich wirklich nur auf die Frauen», verrät die Tessinerin. Renzo nehme das Ganze wirklich ernst und denke, er sei nur für die Frauen da. Zum Glück gebe es in der Jury aber auch noch zwei weibliche Stimmen – «sonst gäbe es einen Frauenkalender!»

Aber auch wenn Renzo Blumenthal die sexy Darbietungen der Bäuerinnen sichtlich geniesst – gegessen wird immer noch zuhause. «Ich habe eine gute Frau und drei tolle Kinder zuhause. Da haut mich nichts mehr aus den Socken!»

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