«Charlene und Myla haben mir mal gesagt, ich solle immer auf die Linie spielen. Sie fanden, das sei einfach ein gute Sache», berichtet der Vierfach-Vater bei den Australian Open. Besonders beliebt sind im Hause Federer auch Trickschläge: «In eine Richtung schauen, dann aber woanders hinspielen – das soll ich ihrer Meinung nach auch machen», so der Tennisstar.
Töchter sprechen drei Sprachen – Söhne drei Wörter
Federers Zwillingstöchter und -söhne sind auch in Australien dabei. Weil Charlene und Myla (beide 6) seit Jahren mit ihm um den Erdball reisen, sprechen sie inzwischen drei Sprachen.
Bei Lenny und Leo (beide 1) sind es eher «drei, vier Wörter. Sie sprechen etwas Schweizerdeutsch. Und Namen können sie sagen. Sie sind so süss», so der 34-Jährige nach dem Spiel gegen David Goffin.
Ob Roger Federer die Tipps seiner Töchter umsetzen wird, zeigt sich am Dienstag. Dann spielt er gegen den Tschechen Tomas Berdych im Viertelfinale.