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Schweiz Roger Federer und Co: Stolz statt Frust nach WM-Aus

Es ist vorbei: Die Schweiz verliert das WM-Achtelfinale gegen Argentinien. Und auch die USA müssen heim. Doch Eidgenossen wie Roger Federer und Christa Rigozzi und US-Promis sind stolz auf ihre Kicker-Jungs.

Da ist die Welt für Roger Federer noch in Ordnung. Der Schweizer bibbert am Rande des Tennisturniers in Wimbledon vor dem Fernseher und drückt der Schweizer Nationalmannschaft die Daumen.

Doch es kommt anders. Die Schweiz verliert, Argentinien gewinnt. Gut erzogen wie er ist, gratuliert der Baselbieter Argentinien zum 1:0 und bedankt sich zugleich bei der Schweizer-Nati für all die schönen Fussballmomente.

Er liefert sich auch einen Schlagabtausch mit dem argentinischen Tennis-Spieler Juan Martin del Potro. «Ob er wohl auch das Spiel schaut?»

Die Antwort kommt prompt: «Gut gespielt Jungs – und viel Glück Roger in Wimbledon.»

Auch Tennis-Gspänli Stanislas Wawrinka kommentiert das Ausscheiden der Schweizer-Nati mit einem knappen «Neeeeeeeeeeeeeeeeeeein».

Und Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi steht trotz der Niederlage hinter dem Schweizer Team.

Der Abschied von Hitzfelds Trainerkarriere bewegte auch die deutschen Fussballstars. Lukas Podolski schreibt: «Eine ausserordentliche Karriere geht zu Ende. Alles Gute Ottmar Hitzfeld.

Die zweite Achtelfinal-Partie vom Dienstagabend bedeutete für die USA das Aus. Statt Frust überwiegt auch dort bei den Promis der Stolz auf die Mannschaft.

So gratuliert Arnold Schwarzengger dem Team und meint: «Wir kommen zurück.»

Sängerin Rihanna schreibt: «Ihr habt alles gegeben.»

Berufskollege Justin Timberlake ist besonders von der Leistung von US-Goalie Tim Howard angetan.

Und Rapper Snoop Dogg zeigt sich gleich selbst in einer Fotomontage und schreibt: «Gooooaaaaallllll!» – im Dress der Belgier, die eine Runde weiter sind.

Schweiz gegen Argentinien und Belgien gegen die USA

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