Mit all dem Gepäck ist die Grossfamilie Federer unterwegs «wie eine Lawine». Das Reisen mit seinen Liebsten empfindet Roger Federer als grosses Privileg.
Er könne seinen Kindern zeigen, wie man sich auf Reisen verhält und ihnen Unterschiede von Kulturen und Städten näher bringen. «Das ist eine unglaubliche Lebensschule» – so der Reiseexperte gegenüber der «Frankfurter Allgemeinen». Seine gut 20-jährige Turniererfahrung erhält somit zusätzliche Würze.
Die «Lawine» sah er nicht kommen
Federers einstige Vision von sich als Tennisspieler sah allerdings anders aus: «Ich war immer allein unterwegs. Vielleicht noch mit dem Coach, den Eltern, einer Freundin oder Frau. Aber eine Familie gehörte nicht dazu.» Seine letzten sechs Jahre markieren deshalb einen komplett neuen Lebensabschnitt seiner Karriere.
Bereits im Mai letzten Jahres sprach Roger Federer in Rom über seine kleinen Zwillingsbuben.