Freche Sprüche, spitzbübisches Lächeln – so kennt man Roman Kilchsperger. Er hat aber auch eine ganz bodenständige Seite. Diese kommt vor allem in seinen Jass-Sendungen zum Vorschein.
Im «g&g»-Interview schwärmt der Moderator von seiner Jass-Leidenschaft. Die Liebe zum ur-schweizerischen Kartenspiel hat er aber erst spät entdeckt: «Als Kind haben wir nur 'Tschau Sepp' gespielt. Richtig zum Jassen bin ich erst mit 20 Jahren gekommen», so Kilchsperger.
Und der 43-Jährige räumt auch gleich mit dem Vorurteil auf, dass Jassen nichts für Junge sei: «Wer es noch nie versucht hat, soll es probieren. Jassen ist nicht so bäurisch, wie es daherkommt.»