«Etwas vom Schönsten war, in die Natur zu kommen, nachdem ich zwei Monate am Stück in New York war», so Ronja Furrer rückblickend auf die vier Tage im Pfadilager am Bielersee. Und sie fügt nachdenklich an: «Es ging für einmal nicht darum wie ich aussehe, was ich anziehe, ob ich gut rieche, ob ich Augenringe habe oder nicht – hier konnte ich wirklich mich selbst sein.» Das schätze sie sehr. «Ich war für die Kinder Ronja und nicht 'das Model'.» Das sei sehr schön und bekomme sie nur selten in ihrem Leben als Topmodel zu spüren.
Es ging für einmal nicht darum wie ich aussehe, was ich anziehe, ob ich gut rieche, ob ich Augenringe habe oder nicht
Die vier Tage im Pfadi-Lager haben Ronja Furrer deshalb auch geholfen, wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. «Bodenständige Leute um mich zu haben tut mir immer gut. Vor allem, weil ich in einer so oberflächlichen Welt lebe.»