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Ronja Furrer über ihre Beziehung mit Rapper Stress
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 07.03.2014.
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Schweiz Ronja Furrer über Stress: «So funktioniert unsere Fernbeziehung»

Für ihre Karriere ist Ronja Furrer nach New York gezogen. Rapper Stress ist mit seinen Projekten in der Schweiz voll ausgelastet. Dennoch funktioniert die Liebe zwischen dem Model und dem Musiker.

43 Fashionshows in vier Wochen – karrieremässig könnte es für Ronja Furrer nicht besser laufen. Gerade ist sie aus Paris in die Schweiz zurückgekehrt. Das kommt derzeit nur selten vor. Denn für ihre Model-Karriere ist sie nach New York ausgewandert – weit weg von ihrem Liebsten, Rapper Stress.

Wir haben die finanziellen Mittel, um uns zu sehen
Autor: Ronja Furrer

Eigentlich nicht die beste Voraussetzung für eine Beziehung. Erschwerend kommt hinzu, dass Musiker Stress mit seinem zusätzlichen Job als Coach bei «The Voice of Switzerland» derzeit mehr als ausgelastet ist.

Ronya Furrer  und Stress
Legende: Glamourpaar Ronja Furrer mit Stress im September am «Zurich Filmfestival». Keystone

Dennoch funktioniert ihre Liebe: «Wir haben es unglaublich gut zusammen», schwärmt Ronja Furrer im Interview mit «glanz & gloria» bei der Lancierung der Schweizer Ausgabe des Modemagazin «L'Offiziel».

Das Rezept für ihre glückliche Fernbeziehung: «Es braucht gegenseitiges Verständnis und Vertrauen», so das Model. «Ich unterstütze ihn in seinem Job und er mich.» Aber auch die Tatsache, dass sie beruflich beide selbstständig seien, vereinfache ihre Beziehung auf Distanz. «Zudem haben wir die finanziellen Mittel, um uns zu sehen», sagt Furrer pragmatisch. So besucht Stress seine Ronja regelmässig in New York und sie reist immer wieder in die Schweiz.

Seit eineinhalb Wochen habe ich nichts Warmes mehr gegessen
Autor: Ronja Furrer
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Ronja Furrer über ihre Karriere
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 07.03.2014.
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Dennoch: Die Reiserei und die vielen Aufträge als Model in letzter Zeit gingen an Ronja Furrer nicht spurlos vorbei. «Mein Körper war wirklich am Ende. Seit eineinhalb Wochen habe ich nichts Warmes mehr gegessen. Ich habe in der Nacht jeweils nur zwei Stunden geschlafen», gesteht die 22-Jährige. Deshalb freue sie sich in den kommenden Tagen vor allem auf eines: auf ihr Bett.

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