Ruth Maria Kubitschek hat der Schauspielerei vor drei Jahren den Rücken gekehrt. Inzwischen hat sie eine neue Leidenschaft gefunden: die Malerei.
Wenn es daneben geht, ist es eben daneben. Das ist das Schöne am Malen
Die Arbeit vor der Kamera vermisst sie nicht – denn die Schauspielerei war auch ein Knochen-Job: «Man ist ganz schnell weg vom Fenster.» Mit dem Pinsel in der Hand findet sie nun Entspannung. Sie kann frei malen – ganz ohne Zwang: «Wenn es daneben geht, ist es eben daneben. Das ist das Schöne daran.»
Aber nicht nur eine neue Leidenschaft hat Kubitschek durch das Malen gefunden – auch neue Freundinnen. Regelmässig malt sie mit anderen Frauen in einem Atelier im Thurgau. Und dort haben die prominente Malerin alle schnell ins Herz geschlossen: «Ich hätte nie gedacht, dass sie einen so herzlich aufnimmt», so ihre Künstler-Kollegin Catherine Peter.