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Schweiz Schmidt über Schawi: «Kann nichts dafür, dass er 1,20 Meter ist»

Deutscher Late-Night-König gegen Schweizer Kult-Talk-Master: Das ist die Ausgangslage der Sendung «Schawinski» vom Montagabend. «glanz & gloria» hat Roger Schawinski und Harald Schmidt vor der Aufzeichnung getroffen.

Eigentlich kennen sie sich gar nicht richtig. Denn als Roger Schawinski 2003 seinen Chefsessel bei einem deutschen Privatsender bezog, reichte Schmidt seine Kündigung ein. Medial übereinander geäussert haben sie sich trotzdem. Schawinski bezeichnete den Entertainer als «parasitär» und «geldgeil».

Ich kann nichts dafür, dass er nur 1,20 Meter gross ist und es in Deutschland nicht geschafft hat.
Autor: Harald Schmidt Entertainer

«Ja, das würde ich sofort unterschreiben», sagt Harald Schmidt gelassen. «Zumal, wenn Roger das sagt, dann sagt es ja einer, der weiss, worüber er redet.»

Auch vergangenes Jahr witzelte Schmidt in der «g&g»-Rubrik «In der Limo mit...» über Schawinski: «Ich kann nichts dafür, dass er nur 1,20 Meter gross ist und es in Deutschland nicht geschafft hat.»

Lustig, was Schmidt sagt
Autor: Roger Schawinski Talkmaster

Schawinski kontert darauf, dass er es in Deutschland sehr wohl geschafft habe. Durch die Kündigung von Schmidt habe er das Geschäftsergebnis des Privatsenders innerhalb von drei Jahren um 200 Millionen verbessert. Eigentlich müsse er ihm dafür danken. Möglicherweise kommt es ja heute Abend in der Sendung dazu. Um 22.55 Uhr ist Schmidt zu Gast bei «Schawinski» auf SRF1.

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