«Selbst wenn der Sohnemann um drei Uhr morgens wach ist, ist das schön», so der stolze Papa. Die Familienplanung im Hause Aschwanden ist keineswegs abgeschlossen. Er wünscht sich bald ein drittes Kind. «Danach muss ich Madame überreden, damit es ein viertes gibt und dann werden es voraussichtlich Zwillinge», so der Schweizer Judoka gegenüber «Glanz & Gloria».
Sergei Aschwanden wünscht sich eine Fussballmannschaft Kinder
Ginge es nach ihm, hätte er am liebsten eine ganze Fussballmannschaft an eigenen Kindern. Seine Frau Sonja ist davon bedingt begeistert: «Sonst musst du dir eine andere suchen, die weitermacht.»
Sie relativiert, dass sie von Kindern schon begeistert sei: «Aber ich habe mit den Zweien viel zu tun. Ein Drittes sei durchaus eine Option: «Gerne eins nach dem anderen.» Er fügt lachend an: «Wir sprechen in fünf Jahren nochmals darüber.»