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Schweiz Simon Ammann: Bald Schluss mit Fliegen?

Der Schweizer Skispringer hält sich anlässlich der Einweihung der ersten Indoor-Sprungschanze der Welt weiter bedeckt zu einem allfälligen Rücktritt.

«Ich habe die Möglichkeit, frei zu entscheiden», stellt Simon Ammann (33) angesprochen auf ein allfälliges Karriereende klar. Am Rande der Eröffnung der ersten Indoor-Sprungschanze der Welt im Verkehrshaus in Luzern spricht der Schweizer Skispringer mit «Glanz & Gloria» über seine Zukunft. Und lässt sich dabei nicht in die Karten blicken.

Ehefrau Yana macht keinen Druck

Ammann ist seit letztem Herbst Vater des kleinen Théodore. Bei einem Rücktritt bliebe mehr Zeit für die Familie. Doch seine Frau macht ihm keinen Druck mit dem Skispringen aufzuhören. «Ich habe absolute Freiheiten», lacht Simon Ammann. Und fügt hinzu: «Das macht es nicht unbedingt einfacher.»

Bereits mehrfach wurde über einen Rücktritt von Simon Ammann spekuliert. Seit 18 Jahren ist er im Weltcup-Zirkus mit dabei. Mit vier Olympia-Goldmedaillen ist Ammann der erfolgreichste Schweizer Wintersportler aller Zeiten.

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