Wie jedes Jahr fand auch diesen Mai die traditionelle Ski-Abschlussfeier statt, wo sich Ski-Stars ein Stelldichein geben und auf die vergangene Saison anstossen. Auch wenn es dieses Jahr – in sportlicher Hinsicht – nicht wirklich viel zu feiern gab.
Einer zeigte sich aber dennoch bestens gelaunt: Skispringer Simon Ammann. Anstatt zurückzublicken ist er voller Tatendrang und konzentriert sich schon jetzt auf die nächste Saison. So muss Gattin Yana wohl oder übel auch diesen Sommer auf lange Ferien mit ihrem Mann verzichten.
«Für sie ist es sicher auch speziell, ein Jahr, wo der Sport sehr im Vordergrund steht», so Simon Ammann gegenüber «glanz & gloria». Aber wenn er ausfliege (Simon Ammann hat letzten Sommer die Piloten-Lizenz erhalten), könne er seine Yana ja ab und zu mitnehmen. «Es wird schon ein paar schöne Momente geben. Und auf die freue ich mich auch sehr.»
Wir haben nicht das Bedürfnis, das gross zu kommunizieren
Denn auch wenn die beiden nun schon seit drei Jahren verheiratet sind – Simon Ammann schwebt noch immer auf Wolke Sieben. «Es würde mich traurig machen, wenn es nicht so wäre», erklärt der bald 32-Jährige. Zudem blicke er auch in dieser Hinsicht immer gerne nach vorne und schmiede neue Pläne. Etwa Nachwuchspläne? Auf diese Frage gibt Simon Amman bloss zu Protokoll: «Wir haben nicht das Bedürfnis, das gross zu kommunizieren. Von daher gibt es keine Neuigkeiten.»