Gemäss «Zürichsee-Zeitung» habe Baudirektor Markus Kägi bei einer Gewerbeveranstaltung von 250 000 Franken gesprochen. «Es besteht ein Angebot von Tina Turner» bestätigt Kägis Pressesprecher Dominik Bonderer gegenüber «glanz & gloria». Um welchen Betrag es sich dabei handelt, mag er nicht kommentieren. Für weitere Details sei die Gemeinde Küsnacht, Tina Turners Wahlheimat zuständig. Diese hält sich jedoch bedeckt.
Kleiner Haken: Die Spende muss noch von der Gemeindeversammlung gutgeheissen werden. Denn die Folgekosten für Montage, Lagerung und Strom gingen zulasten der Steuerzahler, so die «NZZ am Sonntag».