«Ich bin süss wehmütig», sagt der «10vor10»-Moderator wenige Stunden vor seinem letzten Auftritt. Er wirkt gefasst. Er habe noch gar keine Zeit für eine «Gefühlslawine» gehabt. Trotzdem schliesst er nicht aus, dass diese noch ausbrechen könnte.
Klapproth: «Ich gehöre nicht mehr dazu»
Am meisten vermissen wird Klapproth die Mitarbeiter: «Ich gehöre nicht mehr zu ihnen und sie nicht mehr zu mir». Beruflich gesehen macht er sich keine Sorgen: Seit dem 1. Januar 2015 gehört der 58-Jährige bereits zum Moderationsteam von «Sternstunde Philosophie». «Die tiefgründigen Talks gefallen mir wahnsinnig», sagt der Moderator.