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Schweiz «Takasa» am ESC: Geteilte Meinungen bei Schweizer Promis

Die ersten Finalisten des Eurovision Song Contest stehen bereits fest. Am Donnerstag wird sich zeigen, ob auch die Schweizer Band «Takasa» einen der begehrten Finalplätze ergattern kann. «glanz & gloria» hat bei Prominenten nachgefragt, was sie über «Takasa» denken.

«Ein schönes Lied, vor allem der Refrain ist ein Ohrwurm», meint Schwinger Adi Laimbacher zum «You and Me»-Song, mit dem «Takasa» am Eurovision Song Contest in Malmö antreten. Die noch amtierende Miss Schweiz Alina Buchschacher hingegen kann nicht wirklich viel mit dem Song anfangen: «Für mich ist es ein typisches Radiolied.» Auch Modemacherin Christa de Carouge kann sich mit dem Lied nicht anfreunden: «Ich finde es langweilig, nichts Neues und dazu noch monoton.»

Ich sehe die Siegeschance für «Takasa» bei 7,5 Prozent
Autor: Steffe la Cheffe Schweizer Rapperin

Dass der Eurovision-Song den Musikgeschmack von Steffe la Cheffe nicht trifft, liegt auf der Hand. Nichtsdestotrotz sieht die Rapperin eine Chance für «Takasa»: «Ich gebe ihnen eine Siegeschance von 7,5 Prozent.» Es sei ohnehin ein politischer Anlass, an dem nicht «Takasa» an sich, sondern die Schweiz als Land beurteilt werde.

Ich bin nicht so der Eurovision-Gucker
Autor: Fabien Rohrer Ex-Snowboardprofi

Die Siegeschancen der Schweizer Vertretung «Takasa» am Eurovision Song Contest kann Ex-Snowboardprofi Fabien Rohrer aufgrund seines «Tunnelblicks» nicht abschätzen: «Ich bin nicht so der Eurovision-Gucker.» So wie sich Gilbert Gress ausschliesslich für Fussball interessiere, sei sein Steckenpferd allein das Snowboarden.

Heilsarmee soll Heilsarmee bleiben und nicht in das Schlagertheater eintreten
Autor: Christa de Carouge Modemacherin

Die Namensänderung der Heilsarmee am Eurovision Song Contest findet Modemacherin Christa de Carouge berechtigt: «Ich finde es in Ordnung. Die Heilsarmee soll Heilsarmee bleiben und nicht noch in das Schlagertheater eintreten.» Schwinger Adi Laimbacher teilt diese Meinung indes nicht und wäre ein wenig solidarischer vorgegangen: «Von mir aus hätten sie auch als Heilsarmee auftreten können. Sogar der Papst wird hochgejubelt. Wieso dann nicht die Heilsarmee?»

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