Gleich an seinem ersten Schultag in Nizza trifft Matthias Aebischer auf den ehemaligen «Arena»-Moderator Urs Wiedmer. «Wir mussten lachen, als wir uns sahen», so Aebischer gegenüber «Glanz & Gloria». Doch damit nicht genug. Eine Woche später stösst auch noch ein Parlamentarier-Kollege der SVP dazu: Thomas Aeschi.
«So ein Zufall», twittert Aebischer, worauf sich eine weitere lernbegierige Politikerin meldet: «Ich komme am 3. August auch...», zwitschert Nationalrätin Elisabeth Schneider.
Aebischer: Diszipliniert im Gruppenchat
Er habe vor allem seinen mündlichen Ausdruck verbessern wollen, so Aebischer. Und damit dieser unter den Schweizer Kollegen nicht litt, schrieben sich Aebischer, Wiedmer und Aeschi im «WhatsApp»-Chat auch ganz diszipliniert auf Französisch. Aber «nach jeweils acht Stunden Unterricht haben wir uns dann auch mal ein Gespräch in der Muttersprache gegönnt».