2008 wurde Stephan Weiler zum schönsten Schweizer gewählt. Doch der Ostschweizer hatte noch andere Karriereziele – abseits des Showbusiness. Sein Berufswunsch: Lehrer.
2010 holte er deshalb die Matura nach – und bestand in den naturwissenschaftlichen Fächern mit Bestnoten. Daraufhin entschloss sich der Beau Chemie zu studieren, um dieses Fach später unterrichten zu können. Das Studium brach er aber ab: «Zu theoretisch und technisch», liess er damals per Mitteilung verlauten.
Die Schüler und ich sind wohl gleich nervös
Später schrieb sich Weiler dann an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen ein. Dieses Jahr schloss er schliesslich in den Fächern Mathematik, Chemie, Geografie und Sport mit dem Master ab.
Nach den Sommerferien steht er nun zum ersten Mal vor seiner eignen Klasse: «Die Schüler und ich sind wahrscheinlich gleich nervös. Sie kommen in die erste Oberstufe. Und für mich als Klassenlehrer ist es auch etwas Neues», so Weiler im Interview mit «Glanz & Gloria» am Rande einer Cabaret-Veranstaltung.