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Sport Warum braucht SRF Sport ein neues Design?

Katrin Schmid, Leiterin Markenführung und Design SRF, erklärt die Hintergründe.

Ab heute erscheinen die Angebote von SRF Sport in einem neuen Design. Die überarbeiteten Gestaltungselemente sind im Fernsehen und Radio sowie auf den Online- und Social-Media-Plattformen zu sehen und zu hören.

Warum braucht SRF Sport ein neues Design?

SRF Sport entwickelt sein Angebot laufend weiter. Neben der inhaltlichen Weiterentwicklung gehört dazu auch ein zeitgemässes Design, das das inhaltliche Angebot von SRF Sport auf allen Kanälen optimal zur Geltung bringt. Insbesondere auf den digitalen Kanälen haben sich die gestalterischen Anforderungen in den letzten Jahren jedoch stark verändert, weshalb wir im bestehenden Sportdesign zunehmend an Grenzen gestossen sind. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, das Erscheinungsbild von SRF Sport erstmals von Grund auf für alle klassischen und digitalen Kanäle zu überarbeiten.

Was ist der Nutzen für das Publikum?

In den letzten Jahren berichtete SRF über rund 100 verschiedene Sportarten. Allein im Fernsehen werden auch im 2022 wieder rund 1400 Stunden Livesport zu sehen sein. Dazu kommen mehrere TV-Magazine, regelmässige Sportsendungen im Radio sowie eine laufende Sportberichterstattung auf den Online- und Social-Media-Plattformen. Ein wichtiges Ziel des neuen Designs ist es, dass sich das Publikum in diesem vielfältigen Sportangebot besser orientieren kann und die gewünschten Informationen schneller findet. Darum verbessern wir beispielsweise die Lesbarkeit der Grafiken, indem wir die Kontraste erhöhen, die Schriften vergrössern und die Komplexität der Abbildungen reduzieren.

Was ist konkret neu?

Wir haben sämtliche Gestaltungselemente für die Sportangebote im TV und Radio sowie auf den Online- und Social-Media-Plattformen überarbeitet. Dazu gehören die Farb-, Bild- und Tongestaltung, die Sendungssignete, Logos, Keyvisuals, Grafiken, Schriften und vieles mehr. Ausserdem haben wir die Überarbeitung des Designs genutzt, um die Namen der TV-Sportmagazine zu vereinheitlichen und zu vereinfachen: Ab 2022 ersetzen «Champions League – Highlights», «Europa League – Highlights», «Schweizer Cup – Highlights» und «Super League – Highlights» die bisherigen «Goool»-Sendungen im Fussball. Das Eishockeymagazin «powerplay» wird in «Eishockey – Highlights» umbenannt.

Warum heissen die Fussball- und Eishockeymagazine neu «Highlights»?

Die Vereinheitlichung der Sendungsnamen unterstützt unser Ziel, die Orientierung für das Publikum im SRF-Sportangebot zu verbessern. Die «Highlights»-Sendungen zum Fussball und Eishockey versprechen genau das, was die Zuschauerinnen und Zuschauer erwarten dürfen: einen kompakten, hochaktuellen Service mit den Matchberichten in den relevanten Sportarten und Ligen.

Ändern sich mit der Umbenennung auch die Inhalte der Sendungen?

Nein, das inhaltliche Angebot der SRF-Sportsendungen – einschliesslich aller Fussball- und Eishockeymagazine – bleibt unverändert. Aber natürlich sind der Inhalt und das Erscheinungsbild untrennbar miteinander verbunden. So wird das neue Design der grossen Emotionalität des Sports und der enormen Vielfalt des SRF-Sportangebots noch besser gerecht. Es ist Ausdruck der grossen Leidenschaft für den Sport und lässt die Sportfans über alle Generationen und Kanäle hinweg noch ein Stück näher an die aufregendsten Sportmomente heranrücken.

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