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Zehn «Geheimnisse»

Seit zehn Jahren wird am Freitagabend auf SRF 1 mit den Landfrauen gekocht, mit Nik Hartmann gewandert oder ein neues Kapitel der Hüttengeschichten erzählt. Zum Jubiläum von «SRF bi de Lüt» hat Tom Schmidlin, Bereichsleiter Factual Entertainment, zehn Fakten zum Format zusammengestellt.

  • Mit «Ein Ort nimmt ab» ging am 13. April 2007 das erste Format unter dem Label «SRF bi de Lüt» (damals noch «SF bi de Lüt») über den Sender. Seither hat SRF unter der Dachmarke 34 Formate entwickelt und rund 560 Sendungen ausgestrahlt (Stand: Dezember 2017).
  • Mit 11 Staffeln führt die «Landfrauenküche» die Rangliste der langlebigsten «SRF bi de Lüt»-Formate an. Mit 10 Staffeln folgt «Familiensache» auf Platz 2. Ebenfalls seit 10 Staffeln wandert Nik Hartmann durch die Schweiz (4 Staffeln «Über Stock und Stein» und 6 Staffeln «Wunderland»).
  • Apropos «Landfrauenküche»: Insgesamt 77 Landfrauen haben die Zuschauerinnen und Zuschauer in den letzten zehn Jahren mit ihren Rezepten inspiriert. Seit 2013 dürfen auch die Männer an den Herd: Insgesamt 25 Hobbyköche haben inzwischen ihre Lieblingsrezepte im Fernsehen präsentiert.
  • Total 36 Familien haben seit 2009 dem Publikum in «Familiensache» Einblick in ihren privaten und beruflichen Alltag gewährt.
  • Mit einem Marktanteil von 49.4 Prozent war die Finalsendung der 2. Staffel von «Über Stock und Stein» die erfolgreichstes «SRF bi de Lüt»-Sendung in der Geschichte des Formats. 828'000 Personen haben am 19. Juni 2009 mitverfolgt, wie Nik Hartmann den Piz Bernina bestieg.
  • Und nochmals die «Landfrauenküche»: Sie hat es auch auf die internationale TV-Bühne geschafft. Das Format konnte bislang nach Serbien, Kroatien, Lettland und nach Deutschland verkauft werden. Derzeit laufen Verhandlungen mit Ungarn, Frankreich und Slowenien.
  • Was hat beim Publikum am meisten Reaktionen ausgelöst? In der Zeit vor Social Media war das eindeutig Nik Hartmanns Hündin Jabba in «Über Stock und Stein». Und wenn man auch Social Media berücksichtigt: «Divertimento bei den Schotten».
  • Wer war der skurillste «SRF bi de Lüt»-Teilnehmer? Da gibt es einige. Einer davon ist sicher der wortkarge Gleiswärter Tuena Edigio aus «Über Stock und Stein» im Jahr 2009. Im Ablauf stand: «Gespräch mit Gleiswärter». Am Schluss wurde daraus aber vielmehr ein philosophisches Schweigen.
  • Den kürzesten «SRF bi de Lüt»-Auftritt mit gerade einmal 2 Folgen hatten 2009 die «Tellspiele». Spitzenreiter in dieser «Kategorie» ist die Winterstaffel 2008 von «Heimspiel» mit 13 Folgen. Auf je 12 Folgen schafften es «Ein Ort nimmt ab» (2007), «Heimspiel» (2007) und «Über Stock und Stein» (2010).
  • Mit 4634 Metern über Meer ist die Dufour-Spitze der höchst gelegene Ort, an dem je eine «SRF bi de Lüt»-Folge gedreht wurde («Über Stock und Stein»). Der am tiefsten gelegene Drehort war in Chioggia bei Venedig (0 Meter über Meer) für «Töfflibuebe».

«SRF bi de Lüt – Das grosse Wiedersehen»

Zehn Jahre «SRF bi de Lüt»: Das wird gefeiert! Mit seinem alten Feuerwehr-Jeep macht sich Moderator Nik Hartmann auf eine Reise quer durch die Schweiz. Der Höhepunkt gipfelt in einer Geburtstagsparty bei Hartmann zu Hause, in Buonas am Zugersee – mit 100 geladenen Gästen.

Die zweiteilige Sendung «SRF bi de Lüt – Das grosse Wiedersehen» nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Zeitreise durch zehn Jahre «SRF bi de Lüt»: am Freitag, 15. Dezember 2017 und Samstag, 16. Dezember 2017, jeweils um 20.10 Uhr auf SRF 1.

  • Mehr Informationen zu «SRF bi de Lüt» gibt es hier.

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