-
Bild 1 von 19. Gefunden wurden diese Nester unter dem Sofakissen im Wintergarten. Bildquelle: zVg / Anita Cassese.
-
Bild 2 von 19. Als Claudia Dobler dieses Nest unter der Store bei ihrem Parkplatz entdeckte, machte sie sich als Mami kurz etwas Sorgen.Wenn die Tiere jedoch nicht gestört werden, funktioniert das Zusammenleben ganz gut. Bildquelle: zVg / Claudia Dobler.
-
Bild 3 von 19. Die Wespen haben die Ferienabwesenheit genutzt und es sich im Fensterrahmen des Badezimmerfensters gemütlich gemacht. Bildquelle: zVg / Sabrina Lehmann.
-
Bild 4 von 19. Als ihr Schwager die neuen Storen vorführen wollte, machten sie eine interessante Entdeckung. Bildquelle: zVg / Doris Baur.
-
Bild 5 von 19. Rahel Dössegger hat nicht schlecht gestaunt, als sie beim Öffnen des Fensters diese Nester im Fensterrahmen entdeckt hat. In jedes dieser Nester legt die Mörtelwepse (Sceliphron curvatum) ein Ei und geht danach auf die Jagd. Nach einem betäubenden Stich wird Beute für Beute ins Nest getragen, damit die Wespen-Larve nach dem Schlüpfen versorgt ist. Bildquelle: zVg / Rahel Dössegger.
-
Bild 6 von 19. Der Schaunistkasten erlaubt den Blick ins Innere eines Mauerbienennests. Als Baumaterial für die Zellzwischenwände und den Nestverschluss dient Lehm. In jeder dieser Zellen liegt ein Ei oder eine bereits geschlüpfte Larve mit einer Ration Pollen als Nahrung. Bildquelle: zVg / Christine Marchesi-Imgrüt.
-
Bild 7 von 19. Dieses Gestell erschien einer Wildbiene als perfekter Ort für ihre Babystube. Bildquelle: zVg / Rita Dorrer.
-
Bild 8 von 19. Ruht sich da jemand nach getaner Arbeit aus, oder ist dies einfach ein toller Schnappschuss von Lena Bauer? Wahrscheinlich zweiteres, denn es gibt noch viel zu tun. Bildquelle: zVg / Lena Bauer.
-
Bild 9 von 19. Hier hat Margrith Lutke Schipholt eine Samenmischung ausgesät. Bis die Blumen da sind wird der Boden jetzt von Wildbienen als Nistplatz geschätzt. Fast 75 Prozent der Wildbienen-Arten nisten im Boden. Bildquelle: zVg / Margrith Lutke Schipholt.
-
Bild 10 von 19. Ursula Schubiger staunte nicht schlecht, als sie an ihrem Basketballkorb hinten an der Halterung ein Nest entdeckte. Zugunsten der Wespen verzichtet sie vorläufig aufs Spielen. Bildquelle: zVg / Ursula Schubiger.
-
Bild 11 von 19. Perfekt vor Sonne und Regen geschützt ist dieses Nest. Laut Ursula Schubiger gehen die Storen trotzdem gut rauf und runter, und die Tiere scheint es nicht zu stören. Bildquelle: zVg / Ursula Schubiger.
-
Bild 12 von 19. Diese Hornisse hat sich den Zaun von Anita Palermo ausgesucht, um sich mit Nistmaterial einzudecken. Die abgeknabberten Holzfasern vermischt die Hornisse mit Speichel und baut daraus ihre Waben. Bildquelle: zVg / Anita Palermo.
-
Bild 13 von 19. Cécile Schlüchter hat am Deckel des Meisenkastens den Anfang eines Wespennests gefunden. Auch Wespen bauen ihre Nester aus einer Mischung aus Holzfasern und Speichel. Auf diesem Bild ist das papierartige Material gut zu erkennen. Bildquelle: zVg / Cécile Schlüchter.
-
Bild 14 von 19. Ein Gummistiefel als Wohn- und Schlafzimmer? Da hat sich die Wespen-Königin einen etwas ungünstigen Ort für den Nestbau ausgesucht. Bildquelle: zVg / Atlant Bieri.
-
Bild 15 von 19. Pauline Froidevaux hat in einer Holzkiste auf ihrem Sitzplatz ein Wespennest entdeckt und es vorsichthalber mal von der Sitzplatz-Mitte an den Rand umquartiert. Viele Community-Mitglieder erzählen aber von guten Erfahrungen beim Zusammenleben mit Wespen, und so ist Pauline Froidevaux zuversichtlich. Bildquelle: zVg / Pauline Froidevaux.
-
Bild 16 von 19. Im Verlauf des Jahres wächst das von einer schützenden Hülle umgebene Nest immer mehr an. Dieses 20 cm hohe und breite Wespennest hat die Wespenkönigin gleich oberhalb einer Türe angebracht. Bildquelle: zVg / Margareta Ciragan.
-
Bild 17 von 19. Auch im Geräteschuppen waren fleissige Wespen am Werk. Momentan wirkt es aber recht unbewohnt, schreibt Franco Bassani. Bildquelle: zVg / Franco Bassani.
-
Bild 18 von 19. In Franco Bassanis Gewächshaus gedeihen nicht nur Tomaten. Feldwespen haben hier ihr Nest gebaut. Im Gegensatz zur Deutschen Wespe verschliessen Feldwespen ihre Nester nicht mit einer Schutzhülle. Bildquelle: zVg / Franco Bassani.
-
Bild 19 von 19. Diese «Burg» aus Lehm hat Elias Gasser für Wildbienen gebaut. Darin nisten wahrscheinlich Schornstein-Wespen, die mit dem ausgehobenen Material der Nist-Gänge Türmchen bilden. Bildquelle: zVg / Elias Gasser.
Inhalt
Nestbau-Kunstwerke Wenn man im Gummistiefel ein Wespennest findet
Wildbienen, Wespen und Hornissen sind wahre Baumeister. Für ihren Nestbau legen sie sich ganz schön ins Zeug. Solche Kunstwerke haben Mitglieder der Facebook-Gruppe «Mission B – für mehr Biodiversität» fotografisch festgehalten. Manche Nester entstehen an ganz unerwarteten Orten. Aber seht selbst.
Angela Wagner