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SRF übergibt Mission B an den Verein «Festival der Natur»
Aus Biodiversität vom 13.10.2020.
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Mission B geht weiter SRF übergibt Mission B an den Verein «Festival der Natur»

Mission B geht bei der SRG zu Ende. Das Projekt liegt neu in den Händen vom Verein «Festival der Natur». Symbolisch überreichen die Projektleiterinnen den allerersten Quadratmeter an Norbert Kräuchi von «Festival der Natur». Der Verein führt die Webseite und auch die sozialen Kanäle weiter.

Nach eineinhalb Jahren endet das Engagement von SRF, RSI, RTR und RTS für Mission B plangemäss im Oktober 2020. Das Projekt ist damit aber nicht beendet, sondern wird vom Verein «Festival der Natur» weitergeführt. Wir sammeln auch künftig Flächen für mehr Biodiversität und ihr könnt eure Quadratmeter weiterhin auf missionb.ch eintragen. Auch die Facebook-Gruppe «Jeder Quadratmeter zählt» bleibt bestehen.

Bettina Walch und Isabella Sedivy übergeben Mission B an Robert Kräuchi.
Legende: Der erste offizielle Quadratmeter von Mission B stand während eineinhalb Jahren im SRF-Mediengarten. Nun wird er symbolisch an Norbert Kräuchi, Präsident des «Vereins Festival der Natur», übergeben. SRF

Es fällt uns von der SRF Mission B-Redaktion nicht leicht, dieses «Baby» abzugeben und weiterziehen zu lassen. Es war für uns alle eine sehr schöne und lehrreiche Zeit. Wir hätten uns niemals träumen lassen, dass aus Mission B eine so überwältigende Bewegung wird. Dass so viele Menschen, Organisationen, Gemeinden und Vereine die Vielfalt unserer Arten schätzen und sich für den Erhalt derselben starkmachen, stimmt uns zuversichtlich.

Projektleiterin Bettina Walch fasst zusammen: «Es war ein wunderschönes Zusammenspiel zwischen dem Publikum und uns. Ich bin überzeugt, dass der Ansatz des Constructive Journalism noch sehr viel mehr Potenzial für die Zukunft hat.»

Robert Kräuchi, Präsident des Vereins «Festival der Natur», freut sich auf die Übernahme des Projekts, sieht darin aber auch eine grosse Verantwortung. «Doch Verantwortung zu übernehmen ist wichtig für die kommenden Generationen, um ihnen eine lebenswerte und funktionierende Natur zu übergeben. Mein Wunsch ist, dass aus der Mission B eine Passion B wird und die Bevölkerung sich voll damit identifizieren kann», so Kräuchi.

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