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Bild 1 von 12. Jodlergruppe Bärgröseli Alpnachstad. Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 2 von 12. Die Jodlergruppe Bärgröseli Alpnachstad bei ihrem Auftritt. Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 3 von 12. Anita und Silvia Bucher, die «Schüpferi Meitli». Bildquelle: NIcolas Senn.
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Bild 4 von 12. Dani Waser begleitet die «Schüpferi Meitli». Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 5 von 12. Die Stöckli-Buebe (mit Armin und Beat Stöckli, Edi Käslin). Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 6 von 12. Edi Käslin an der Bassgeige. Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 7 von 12. Armin Stöckli. Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 8 von 12. Beat Stöckli. Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 9 von 12. Nachwuchs-Hackbrettler Joshua Broger aus Trogen AR. Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 10 von 12. Aufzeichnung der TV-Sendung «Potzmusig» mit Fredy Wallimann Hauptgast und Nicolas Senn als Moderator. Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 11 von 12. Jodlerklub Wiesenberg und Dirigent Fredy Wallimann mit: «Musfluh-Jutz». Bildquelle: Nicolas Senn.
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Bild 12 von 12. Der Jodlerklub Wiesenberg feiert seinen Dirigenten Fredy Wallimann. Bildquelle: Nicolas Senn.
Zwischen Alp und Rampenlicht
Auf der einen Seite ist der Nidwaldner Fredy Wallimann ein leidenschaftlicher und emotionaler Jodler. Neue Jodellieder komponiert er in der Ruhe der Innerschweizer Berge.
Auf der anderen Seite ist er auch gefeierter Musik- und Kinostar.
1974 gründete er mit seinen Brüdern die Jodlergruppe Bärgröseli Alpnachstad, die er heute noch leitet und bei der er mitsingt. Bekannt geworden ist Freddy Wallimann aber mit seinem zweiten Jodelklub: dem Hitparadenstürmer von Jahr 2007, dem Jodelklub Wiesenberg. Mit dem Cover des Mash-Hits «Ewigi Liebi» und der Zusammenarbeit mit Francine Jordi und der Neuaufnahme vom «Feyr vo dr Sehnsucht» waren die Jodler in den Hitparaden und allen Radio- und Fernsehsendungen vertreten.
Der Rummel hat sich mittlerweile etwas gelegt, und Fredy Wallimann widmet sich wieder vermehrt dem «Naturjuitz», auch in der aktuellen Sendung «Potzmusig».