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Petra – Wunder in der Wüste

Das mysteriöse Nomadenvolk der Nabatäer wurde vor über 2‘000 Jahren sesshaft und baute mitten in der Wüste eine blühende Stadt: Petra. 1812 entdeckt der Basler Orientalist Johann Ludwig Burckhardt alias Scheich Ibrahim dieses jordanische Juwel.

Didaktik

Der Beitrag «Petra – Wunder in der Wüste» und das Begleitmaterial bieten einen spannenden Einblick in die antike Hochkultur der Nabatäer. Diese wird im Unterricht kaum erwähnt, nimmt jedoch vor allem im wirtschaftlichen Bereich im Alten Orient eine wichtige Rolle ein.

Die Nabatäer können im Zusammenhang mit den Römern und Griechen, oder aber auch unabhängig behandelt werden. Die Felsenstadt Petra ist sowohl aus geschichtlicher als auch archäologischer Sicht von grosser Bedeutung. Weiterführende Themen sind Johann Ludwig Burckhardt und seine Tagebücher und das einzigartige Bewässerungssystem der Nabatäer.

Die Visionierung des Beitrags nimmt nur eine halbe Lektion in Anspruch und bietet sich gut als Einstieg an. Vertiefendes Wissen sollte separat erarbeitet werden.

Stufe: Sek I, Sek II

Fächer: Geografie, Geschichte

Stichwörter: Wüste, Wunder, Hochkultur, Nabatäer, Orient, Griechen, Römer, Geschichte, Petra, Vergangenheit

Produktion: SRF «Sternstunde Kunst» in Zusammenarbeit mit 3sat 2012

VOD: Unbegrenzt.

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