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Freiwilligenarbeit im Sport

Fällt der Startschuss, dreht sich alles um die Athleten. Doch kein Wettkampf läuft ohne freiwillige Helfer; und Sportvereine wären ohne sie aufgeschmissen. Vom Junioren-Training bis zu Dopingkontrollen, ihre Aufgaben sind vielfältig. Auch bei der Leichtathletik-EM in Zürich.

Dienstleistungsorientiert, zuverlässig und belastbar, geduldig, kommunikativ und freundliches – so sollen sie sein, die ehrenamtlichen Helfer. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Sie betreuen Athleten und Funktionäre, unterstützen medizinische Aufgaben, etwa Dopingkontrollen, verantworten die Zutrittskontrollen und überreichen den Siegern Blumen.

Das leere Stadion Letzigrund in Zürich.
Legende: Gähnende Leere. Ohne Helfer wäre die Leichtathletik-EM 2014 nicht möglich, und das Stadion Letzigrund bliebe leer. Keystone

Ohne freiwillige Helfer könnten Sportvereine kaum existieren und keine Wettkämpfe durchgeführt werden. Das gilt auch für die Leichtathletik-Europameisterschaft 2014 im Zürcher Letzigrund-Stadion. 2100 Freiwillige aus 19 Ländern packen bei diesem Anlass mit an. Insgesamt werden sie rund 20 000 Tage im Einsatz stehen. Ihr Engagement reicht wirtschaftlich weit über die Veranstaltung hinaus und sichert der Tourismusbranche wichtige Einnahmen.

Stufe: Sek I, Sek II

Fächer: Bewegung und Sport, Gesellschaft

Stichwörter: Sportvereine, Helfer, Engagement, Sportveranstaltung, Tourismus, Organisation, soziale Verantwortung, Gemeinschaft, ehrenamtliche Mitarbeit, Europameisterschaft, Weltmeisterschaft, Volunteer

Produktion: Bruno Bonometti. ECO / SRF 2013

VOD: Unbegrenzt.

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