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Dahinden am Gotthard «Obäduurä - und nit nur äifach dur ds Loch!»

Sabine Dahinden trifft in ihrem Heimatkanton Uri und im Tessin charismatische Menschen und packt mit an bei ihrem Tageswerk. Den Duft der weiten Welt bringt ein holländisches Ehepaar mit Wohnwagen und Sennenhund in die Geschichten, sie wagen sich auf eine hürdenreiche Entdeckungsreise im Gebirge.

Sabine steht mit orangem Pullover und Lawinensuchgerät fröhlich neben einem lachenden Mann mit Leuchtweste und Rucksack. Hinter den beiden ist eine hohe Schneemauer zu sehen..
Legende: Die starken Männer von der Schneeräumungsequippe Die "Rotte Ursern" räumt unter der Leitung von Ambros Müller Tausende von Tonnen Schnee von der Strasse. SRF

Unter dem Motto «Obäduurä – und nit nur äifach dur ds Loch!» geht Sabine Dahinden auf die Reise durch Uri und die Leventina.

Ausstrahlungen SRF 1

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15. / 22. / 29. Juli, 20.55 Uhr

Sie ist mit der Schneeräum-Mannschaft an der Furka unterwegs, kontrolliert mit einem Bergführer hoch über den Bahngleisen von Gurtnellen die Felsen, begleitet einen Dachdecker, der in Sobrio fünfzig Kilogramm schwere Gneisplatten auf Hausdächer hievt, oder trifft eine Weinbäuerin aus dem Aargau, die der Liebe wegen nach Giornico zog.

Sie alle erzählen von ihrem Leben in der wildromantischen, steinigen Landschaft.

Holländer am Gotthard

Das internationale Flair bringt ein holländisches Ehepaar mit Wohnwagen und Sennenhund in die Geschichten.

Wir lieben die Schweiz und fürchten uns nicht vor den Urner Bergen!
Autor: Hanspeter und Ankie Zeller Holländer am Gotthard
Ein älteres Ehepaar sitzt in einer offenen Seilbahn, beide lachen. Neben der Bahn sieht man 800 Meter in die Tiefe zum Vierwaldstättersee.
Legende: Das braucht Mut! Unsere Holländer wagen sich in eine Bergbahn hoch über dem Vierwaldstättersee. SRF

Die drei gehen auf eine hürdenreiche Entdeckungsreise bis weit hinauf zu den Berglern, besteigen mit Herzklopfen eine Urner Kistenseilbahn, warten am Ritomsee auf den grossen Fischfang und gelangen an eindrückliche Orte, an denen sonst sämtliche Holländer – und selbst viele Schweizer – einfach vorbei fahren.

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