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Die Zwischenstation «Trockener Steg» im Dezember 1979.
Keystone
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Bauarbeiter an ihren Grenzen

Der Bau der höchstgelegenen Luftseilbahn Europas auf dem Klein Matterhorn bei Zermatt war eine gewaltige Herausforderung. 

Keiner der Bauarbeiter wäre bereit gewesen, den Einsatz nochmals zu leisten. Mehr als drei Jahre dauerte die Arbeit und wurde von der Witterung stark beeiflusst.

Deshalb kostete die Bahn am Schluss 3,5 Millionen mehr, nämlich 23 Millionen Franken. Man versprach sich damals mehr Touristen, um auch in der Zwischensaison attraktiv für die Gäste zu bleiben.

Im «Sinerzyt» gibt es Ausschnitte aus einer Reportage von 1979 zur Eröffnung der Luftseilbahn. 

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