Diese Beziehungen zu seinen damaligen Kameraden hielt Leonard Jost denn auch während Jahrzehnten aufrecht. Zu Beginn des zweiten Weltkriegs befand er sich noch im Lehrerseminar. Nach Kriegsende liess er sich sogar zum Sekundarlehrer weiterbilden. Durch eine Erbschaft wurde ihm schliesslich ein mehrmonatiger Ausflug nach England ermöglicht, der eine weitere wichtige Erfahrung in seinem Leben werden sollte.
«Kamerade wämmer sy»
Eine Militärkarriere strebte Leonard Jost nie an. Vielmehr wollte er sich sozial betätigen. Dennoch wurde er während des zweiten Weltkriegs einberufen. Während seines Einsatzes als Grenzwächter schätzte er vor allem die Kameradschaft zu seinen Mitsoldaten sehr.
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