Trudi Strub schätzte aber nicht nur die Kochkünste ihrer Grossmutter. Sie hielt auch sonst sehr viel auf sie. Wenn es ihr im Elternhaus einmal wieder zu bunt wurde, durfte sie bei der geliebten Oma übernachten. In ihrer «Lebensgeschichte» erzählt Trudi Strub uns ausserdem über die Nachkriegszeit, und wie sie selber schon jung heiratete und eine Familie gründete.
Trudi Strub: «Die Fasnachtschüechli hingen von der Decke»
Käs- oder Apfelwähe waren die üblichen Gerichte, die Trudi Strub von ihrer Grossmutter kannte. Süssigkeiten gab es nie. Ausser zur Fasnacht, da hängte die Grossmutter die Teigfladen in der ganzen Küche aus, bevor daraus Fasnachtschüechli frittiert wurden ein köstlicher Anblick.
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